Verwaessertes Wochenende
Ja, das wars in der Tat - und ich glaube das erste Mal dass ich hier drei Tage am Stueck fast sintflutartigen Regen erlebt habe! (Oder wohl zumindest viel Zeit draussen sein musste.) Es folgt: Ein Kurzbericht ueber ein Wochenende am muschelstrotzenden, nassen Meer und im tiefsten, nassen Urwald. Naja, fast zumindest.
Samstag frueh steigen Stephie, Charlotte, Barbara, Jennifer und ich in den Zug an Waterloo und sind ueberraschende anderhalb Stunden spaeter in Portsmouth, der Stadt die Mark uns als auesserst haesslich beschrieben hatte. So schlimm ist es aber gar nicht, nur nach einer halben Stunde durch die Gegend irren und Hostel suchen ist uns klar, wie gross Portsmouth eigentlich ist. Nach dem Einchecken machen wir uns auf den langen Weg zurueck zum Faehrhafen, um auf die Isle of Wight ueberzusetzen. Auf der schoenen Insel ueberrascht uns die Sonne und ein Stadt voller wunderbarer Muscheln, von denen wir Tonnen sammeln und natuerlich fotografieren, weil wir ja nicht alle mitnehmen koennen. Nach einer mittaeglichen Pause im Cafe mit homemade potatoe & leek bake, der einen nach mehr lechtzen laesst wandern wir weiter den Strand entlang und betrachten ein kleines Doerfchen am Meer. Da wir einen sehr langen Weg hinter und haben und wir zurueck zur Fahre muessen machen wir uns auf den Rueckweg, der ewig dauert. Kaum stehen wir in der Schlange fuer die Faehre, faengt es an zu schuetten was vom Himmel runterkommt. Und hoert nicht mehr auf. Fuer die naechsten zwei Tage.
Sonntag machen wir uns auf den Weg in den New Forest, also totales Kontrastprogramm zu Meer und Sand. Morgens um 11 bei regnerischem Wetter in Burley angekommen und wissend, dass wir erst um 17 Uhr in der Juhe einchecken koennen, trinken und essen wir einen Cream Tea in einem Cafe, dass uns unser Lehrer Mark empfohlen hatte. Soo lecker!
Anschliessend machen wir uns auf auf eine Regenwanderung durch Wald und Heide, bei der wir auf mehrere wilde & schoene Ponys treffen, ein paar freilaufenden Kuehen im Baumgewirr begegnen, die Juhe mitten im Wald entdecken und unsere Fuesse (und der Rest eigentlich auch) durchweichen. (Und das obwohl ich Plastiktueten an meine Fuesse gemacht habe, weil meine Turnschuhe etwas un-wetterfest sind.)
Am darauffolgenden Morgen regnet es immer noch, aber wenigstens sind unsere Kleider, die wir in den Trockenraum der Juhe (sehr praktisch dass die sowas haben!) haengen durften wieder warm und trocken! Heim gehts, und gern wuerd ich nochmal wieder kommen, denn der New Forest ist wunderschoen - selbst wenns in Stroemen regnet.
Ansonsten lass ich die Bilder fuer sich sprechen:
Samstag frueh steigen Stephie, Charlotte, Barbara, Jennifer und ich in den Zug an Waterloo und sind ueberraschende anderhalb Stunden spaeter in Portsmouth, der Stadt die Mark uns als auesserst haesslich beschrieben hatte. So schlimm ist es aber gar nicht, nur nach einer halben Stunde durch die Gegend irren und Hostel suchen ist uns klar, wie gross Portsmouth eigentlich ist. Nach dem Einchecken machen wir uns auf den langen Weg zurueck zum Faehrhafen, um auf die Isle of Wight ueberzusetzen. Auf der schoenen Insel ueberrascht uns die Sonne und ein Stadt voller wunderbarer Muscheln, von denen wir Tonnen sammeln und natuerlich fotografieren, weil wir ja nicht alle mitnehmen koennen. Nach einer mittaeglichen Pause im Cafe mit homemade potatoe & leek bake, der einen nach mehr lechtzen laesst wandern wir weiter den Strand entlang und betrachten ein kleines Doerfchen am Meer. Da wir einen sehr langen Weg hinter und haben und wir zurueck zur Fahre muessen machen wir uns auf den Rueckweg, der ewig dauert. Kaum stehen wir in der Schlange fuer die Faehre, faengt es an zu schuetten was vom Himmel runterkommt. Und hoert nicht mehr auf. Fuer die naechsten zwei Tage.
Sonntag machen wir uns auf den Weg in den New Forest, also totales Kontrastprogramm zu Meer und Sand. Morgens um 11 bei regnerischem Wetter in Burley angekommen und wissend, dass wir erst um 17 Uhr in der Juhe einchecken koennen, trinken und essen wir einen Cream Tea in einem Cafe, dass uns unser Lehrer Mark empfohlen hatte. Soo lecker!
Anschliessend machen wir uns auf auf eine Regenwanderung durch Wald und Heide, bei der wir auf mehrere wilde & schoene Ponys treffen, ein paar freilaufenden Kuehen im Baumgewirr begegnen, die Juhe mitten im Wald entdecken und unsere Fuesse (und der Rest eigentlich auch) durchweichen. (Und das obwohl ich Plastiktueten an meine Fuesse gemacht habe, weil meine Turnschuhe etwas un-wetterfest sind.)
Am darauffolgenden Morgen regnet es immer noch, aber wenigstens sind unsere Kleider, die wir in den Trockenraum der Juhe (sehr praktisch dass die sowas haben!) haengen durften wieder warm und trocken! Heim gehts, und gern wuerd ich nochmal wieder kommen, denn der New Forest ist wunderschoen - selbst wenns in Stroemen regnet.
Ansonsten lass ich die Bilder fuer sich sprechen:
greenhair - 31. Mai, 12:23